Mehr als 100 Jahre – Eine Liebe zwischen den Kulturen

Ein autobiografischer Roman von Angelika Horn.

„Heute Nacht wirst du von mir träumen!“, ruft er ihr zum Abschied noch hinterher als sie sich zum ersten Mal begegnen. Sie lacht nur, aber in dieser Nacht träumt sie tatsächlich von ihm.

Es ist das Frühjahr 1978, Raj kam vor kurzem aus Bangladesch nach Berlin, Angelika ist hier geboren und aufgewachsen.

Zufällig treffen sie sich im Herbst desselben Jahres wieder. War es wirklich nur Zufall? Oder war es das Schicksal, das sie zusammengeführt hat?

Gemeinsam tauchen die beiden tief in die Geschichten ihrer Familien und die politischen Entwicklungen ihrer Länder ein.

Geschichte und Kulturen greifbar gemacht. Sehr interessant für Schüler der Sek. I und Sek II auch im Rahmen des Geschichtsunterrichts.
Buchungen für Lesungen über info@angelika-horn.de

320 Seiten
18,50 €

ISBN 978-3-947758-00-5

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Was meinten Leser/innen über dieses Buch?

Heidi S. – (Berlin)

Liebe Frau Horn, vielen Dank für das wunderbare Leseerlebnis, das Sie mit Ihrem Buch „100 Jahre“ verschenken!

Gerade habe ich die letzte Seite gelesen – wie schade! Das Buch ist so spannend und erzählt so viel über schlechte und gute Zeiten, über wunderbare Menschen und Gebräuche, die uns heute fremd sind oder erheitern, egal aus welchem Land, und die doch unsere Welt ausmachen. Aber das Besondere an diesem Buch ist – wenn ich nur ein Wort benutzen dürfte! – es ist so unglaublich warmherzig und voller Achtung für die Menschen in Deutschland und Bengalen geschrieben (jetzt ist es doch mehr als ein Wort). Das hat mich sehr berührt!

Andrea E. (Birkenwerder)

Das Buch hat mir große Freude gemacht. Am meisten hat mich beeindruckt, was Familie in Bangladesch heißt. Ich hatte schon eine Vorstellung von Großfamilie, aber die war bisher offensichtlich sehr weit von der Wirklichkeit entfernt. Sehr eindrücklich, wie die Hochzeit der Schwester oder der Besuch geschildert werden. Aber auch der Teil der deutschen Familie war spannend. Bei mir wurde die Freude am Lesen wieder geweckt.