Felix, der gerade seinen ersten Milchzahn verliert, verbringt seine Ferien bei seinen Großeltern. Er hat zum Geburtstag ein Zelt bekommen und will darin im Garten übernachten. Auf die Fragen von Freunden, Eltern und Großeltern, ob er sich nicht vor, Alleinsein, der Dunkelheit oder gar Gespenstern im Zelt fürchte, antwortet er mit einem klaren NEIN. Immerhin gibt ihm sein Großvater ein Wurstbrot als gutes Mittel gegen Gespenster mit ins Zelt. Schon in der ersten Nacht lernt Felix das Gespenst Plop kennen und mithilfe des Wurstbrotes erfährt er viel über Plops Familie, das Gespensterleben und über die Möglichkeit unsichtbar zu werden. Die beiden werden Freunde und Felix überlegt, wie schön es wäre, wenn Plop sein Bruder sein könnte und mit ihm in seiner Welt lebte.